RGS-Ecosystem: KI-gestützte Rehabilitation im Einklang mit klinischen Leitlinien

Neurorehabilitation Guidelinesby Sociedad Española de Neurología (SEN)

The number of hours of treatment per day is clearly predictive of the final functional outcome.
Rehabilitation programmes should offer the greatest possible frequency, duration, and intensity of treatment.
The transition to the outpatient setting must guarantee continuity in time (24−72 hours).
Patients doing rehabilitation show improvements even years after the initial injury.

Musculoskeletal Rehabilitation Guidelinesby American Academy of Orthopaedic Surgeons

After hip or knee replacement, the intensity and frequency of rehabilitation exercises are crucial for recovery, ideally multiple times daily, with sessions lasting 20 to 30 minutes.
Full recovery of knee replacement can extend up to 18 months.
After completing a rehabilitation program for hip or knee replacement, it's recommended to engage in a maintenance exercise routine involving strength and flexibility exercises two to three times per week.

Neurorehabilitationsleitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. (DGNR)

Die Anzahl der täglichen Therapiestunden ist ein klarer Prädiktor für das funktionelle Endergebnis.
Rehabilitationsprogramme sollten mit höchstmöglicher Frequenz, Dauer und Intensität durchgeführt werden.
Der Übergang in den ambulanten Bereich muss eine zeitliche Kontinuität gewährleisten (24−72 Stunden).
Patienten zeigen auch Jahre nach der ursprünglichen Verletzung Fortschritte durch Rehabilitation.

Allgemein anerkannte Leitlinien für die Rehabilitation nach Hüft- und Knieprothesen

Nach einer Hüft- oder Knieprothese sind Intensität und Häufigkeit der Reha-Übungen entscheidend, idealerweise mehrmals täglich mit 20–30-minütigen Sitzungen.
Die vollständige Genesung nach einer Knieprothese kann bis zu 18 Monate dauern.
Nach Abschluss eines Reha-Programms wird empfohlen, regelmäßig Kraft- und Dehnübungen zwei- bis dreimal pro Woche durchzuführen.

Neurorehabilitationsleitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. (DGNR)

Die Anzahl der täglichen Therapiestunden ist ein klarer Prädiktor für das funktionelle Endergebnis.
Rehabilitationsprogramme sollten mit höchstmöglicher Frequenz, Dauer und Intensität durchgeführt werden.
Der Übergang in den ambulanten Bereich muss eine zeitliche Kontinuität gewährleisten (24−72 Stunden).
Patienten zeigen auch Jahre nach der ursprünglichen Verletzung Fortschritte durch Rehabilitation.

Allgemein anerkannte Leitlinien für die Rehabilitation nach Hüft- und Knieprothesen

Nach einer Hüft- oder Knieprothese sind Intensität und Häufigkeit der Reha-Übungen entscheidend, idealerweise mehrmals täglich mit 20–30-minütigen Sitzungen.
Die vollständige Genesung nach einer Knieprothese kann bis zu 18 Monate dauern.
Nach Abschluss eines Reha-Programms wird empfohlen, regelmäßig Kraft- und Dehnübungen zwei- bis dreimal pro Woche durchzuführen.

Das RGS-Ecosystem: Unterstützung über den gesamten Versorgungsweg hinweg

Sei Teil des Wandels und verbessere die Lebensqualität der Patienten sowie die Effizienz der Rehabilitation

+6.000

Behandelte Patienten

+115.000

Durchgeführte Sitzungen

+300

Krankenhäuser verwenden RGS

83%

Therapie-Treue

Patienten & Fachkräfte berichten über ihre RGS-Erfahrungen

Jesús Gascón

Chronischer Schlaganfallpatient

“Was früher eine halbe Stunde gedauert hat, schaffe ich jetzt in fünf Minuten. Ich benutze keinen Aufzug mehr—ich gehe die Treppe hoch, ohne mich festzuhalten, ohne Hilfe, ohne Stock. Das gibt mir ein enormes Gefühl der persönlichen Zufriedenheit, das täglich wächst.”

Mehr Informationen

Samar Zaher

Ergotherapeutin

“RGS hilft uns, mehr Patienten gleichzeitig zu behandeln, erhöht die Motivation und Therapietreue, ermöglicht die Fortsetzung der Therapie zu Hause und verbessert Koordination, Feinmotorik und allgemeine Funktionalität – sogar nach der Entlassung.”

Mehr Informationen

Dra. Susana Rodríguez

Leiterin der Abteilung für neurologische Rehabilitation und Hirnverletzungen

“RGS ist eine der innovativsten Lösungen für die Rehabilitation der oberen Extremitäten in den letzten 10 bis 15 Jahren. Mit einer starken neurowissenschaftlichen Grundlage macht es die Therapie zugänglicher, motivierender und effektiver für eine langfristige Genesung.”

Mehr Informationen

Der Mehrwert des RGS Ecosystem

Neurorehabilitation

20% schnellere Erholung der oberen Extremitäten

Schnellerer funktioneller Fortschritt für bessere Lebensqualität.

Funktionelle Verbesserungen in der chronischen Phase

Fortschritte auch Jahre nach der Verletzung, für mehr Unabhängigkeit.

Verbesserte kognitive Funktionen

Steigert Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Exekutivfunktionen für ein erfüllteres Leben.

83% Therapie-Treue

Motivierend und ansprechend für langfristige Nutzung mit nachhaltigem Fortschritt.

Erhöhte Kapazität für Fachkräfte

Optimiert die Arbeitsbelastung von Therapeuten und ermöglicht die Behandlung von mehr Patienten.

Ich bin PatientIch bin Fachkraft

Reha nach Hüft- und Knieprothese

Verbesserter Gleichgewichtssinn

7 Punkte mehr auf der BERG-Skala, reduziert Sturzrisiko.

Motivierende Übungen für Zuhause

Effektive Reha für Patienten mit Gelenkprothesen, schnellere Rückkehr zum aktiven Alltag.

Hohe Therapietreue

Fördert kontinuierliche Rehabilitation für maximale funktionelle Selbstständigkeit.

Erhöhte Kapazität für Fachkräfte

Unterstützt Therapeuten bei der effizienten Betreuung von mehr Patienten, für bestmögliche Ergebnisse.

Ich bin PatientIch bin Fachkraft